Eltern/Erziehungsberechtigte sind für die Absenzmeldungen Ihres Kindes/Ihrer Kinder selbst verantwortlich. Die Absenzmeldungen dürfen Sie direkt über Klapp machen. Die Fachlehrpersonen, die Tagesbetreuung, der Mittagstisch sowie die Religionslehrpersonen erhalten die Absenz über Klapp automatisch ebenfalls. 

Eine Anleitung für das erstellen von Absenzen im Klapp finden Sie hier: Anleitung

Absenzen aufgrund Paragraph 38 (Jokertag): Finden Sie unter Jokertag

Absenzen aufgrund eines Urlaubsgesuches: Finden Sie unter Urlaubsgesuch

Die erste Ansprechperson ist die Klassenlehrperson Ihres Kindes. Bei weiterführenden Anliegen dürfen Sie sich an die Schulleitung wenden. Für allgemeine Informationen dürfen Sie sich gerne an die Schulverwaltung wenden. Alle Parteien dürfen gerne über Klapp kontaktiert werden. 

Kinder, die bis zum 31. Juli eines Kalenderjahres das 4. Altersjahr erreicht haben, werden automatisch schulpflichtig und in den Kindergarten eingeschult. Die betroffenen Eltern/Erziehungsberechtigten erhalten das Formular für die Anmeldung direkt von der Schulverwaltung. Die Zuteilung in den Kindergarten erhalten Sie noch vor den Sommerferien.

Ein Gesuch über die Rückstellung betreffend der Einschulung in den Kindergarten kann bei der zuständigen Schulleitung mit Begründung gestellt werden.

Ein frühzeitiger Eintritt in die Schule ist nicht vorgesehen.

Die obligatorische Eintrittsuntersuchung wird von dem privaten Kinder- oder Hausarzt durchgeführt. Die Eltern/Erziehungsberechtigten werden jeweils von der Schulverwaltung über die bevorstehende Eintrittsuntersuchung informiert. 

Die Untersuchungsbestätigung muss bis am 20. Januar des zweiten Kindergartenjahrs der Schule Rudolfstetten-Friedlisberg abgegeben werden. 

Mehr informationen dazu finden Sie hier.

Der Elternabend wird meistens durch die Klassenlehrperson organisiert. Er dient als Informationsveranstaltung und ist für die Eltern/Erziehungsberechtigte obligatorisch. Die betroffenen Personen werden direkt von der organisierenden Person über die Durchführung informiert.

(Aarg. Schulgesetz, SAR 401.100, §36a, Mitwirkungspflicht der Eltern)

Der Gemeinderat Rudolfstetten-Friedlisberg ist verantwortlich für die Führung der Schule Rudolfstetten-Friedlisberg. Er darf folgende Entscheidungen treffen:

• Entscheidungen auf der Strategischen Ebene
• Entscheide im Bereich der beschwerdefähigen schulischen Entscheidungen
• Entscheide im Bereich des Personalrechts für Lehrpersonen und Schulleitung

Viele Entscheide kann der Gemeinderat an die Schulleitung delegieren. Die Delegationen sind im Delegationsreglement festgelegt. 

Handys und Smartwatches für die Schüler:innen sind vor, während und unmittelbar nach dem Unterricht auf dem gesamten Schulareal nicht gestattet. 

Uhren, die während der Schulzeit keinerlei Zusatzfunktionen wie Nachrichten empfangen/übermitteln, telefonieren oder fotografieren ausführen, dürfen getragen werden.

Bei einer Unterrichtsstörung durch ein Gerät, liegt es im Ermessensspielraum der Lehrperson, diese einzuziehen und in der Schulverwaltung abzugeben. Das Gerät darf nach dem Unterricht wieder auf der Schulverwaltung abgeholt werden. Wird die Smartwatch oder das Handy von einem Schüler oder einer Schülerin abgeholt, werden die Eltern/Erziehungsberechtigten von der Schulverwaltung kontaktiert. Wenn die Eltern/Erziehungsberechtigten das Gerät abholen, wird die Information an die Eltern/Erziehungsberechtigten hinfällig. 

In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsdepartement werden regelmässig verschiedene Impfungen durchgeführt. Die Eltern werden von der Schule rechtzeitig über die geplanten Impftermine informiert. Eine Impfung wird nur dann vorgenommen, wenn die Eltern ihr Einverständnis schriftlich abgeben. Zudem kontrolliert der Impfdienst den Impfausweis jedes Kindes und entscheidet, welche Impfungen gemäss dem Schweizerischen Impf-Plan des BAG notwendig sind. Die Kosten der Impfungen werden von tarifsuisse übernommen und sind so für die Eltern kostenlos.

Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: Impfen

Die Schüler:innen haben auf Ersuchen der Eltern Anspruch auf einen freien Schulhalbtag pro Quartal. Das bedeutet, dass die Schüler:innen im Jahr zwei Schultage dispensiert werden könne. (Schulgesetz: § 38, Absatz 1)

Die Eltern/Erziehungsberechtigten müssen das Formular für den Jokertag mindestens zwei Tage im Voraus der zuständigen Klassenlehrperson schicken oder abgeben. 

Gesuch Jokertag: Jokertag

Die Schüler:innen haben auf Ersuchen der Eltern/Erziehungsberechtigten einmal einen längeren Urlaub im Kindergarten und einmal einen längeren Urlaub in der Primarschule zugute. 

Die Schulleitung kann zusammen mit der Klassenlehrperson bei speziellen Gründen ein Gesuch ablehnen. 

Die Eltern/Erziehungsberechtigten müssen das Formular für den Urlaub mindestens zwei Wochen im Voraus der zuständigen Schulleitung schicken oder abgeben. 

Gesuch Urlaubsgesuch: Urlaubsgesuch